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Beste Profiltiefe

Profiltiefe für den besten Grip

ProfiltiefeIn unserem heutigen Beitrag und wollen wir uns einmal die beste Profitiefe anschauen, welche für eine optimale Bodenhaftung und somit einen sehr guten Grip ausreichend ist. Dabei werden wir Sommerreifen, Allwetterreifen gut auf Winterreifen genau unter die Lupe nehmen und zum Schluss natürlich dann auch klären, ab welcher Profiltiefe es kritisch werden könnte.

Eines sollte jedem bewusst sein, egal ob man im Stau steht oder mit einer sehr hohen Geschwindigkeit fährt, die Profitiefe ist dabei überlebenswichtig. Um dabei auch einen gesetzlichen Rahmen zu schaffen gilt in Europa eine Mindestprofiltiefe von 1,6 mm für Pkw- und Motorradreifen und 1,0 mm für Leichtkrafträder. Wer diese Profiltiefe nicht einhält, der muss mit einem sehr hohen Bußgeld von bis zu 120€ rechnen und einen Punkt in Flensburg.

Wie aber der ADAC schon in diversen Tests festgestellt hat bietet diese Mindestanforderung nicht das nötige Maß an Sicherheit und sollte daher auf keinen Fall unterschritten werden. Nach ausgiebigen Tests und die festgestellt werden, dass bei Sommerreifen das Profil mindestens drei Millimeter tief sein sollte und bei Winter- oder Ganzjahresreifen mindestens vier Millimeter. Wird diese Grenze unterschritten so verschlechtert sich die Bremswirkung und auch das Fahrverhalten vom Auto.

Rechtslage zur Profiltiefe

Profiltiefe und Reifendruck überprüfenWie weiter oben schon angedeutet ist die Rechtslage zur Profiltiefe eindeutig. Sobald Ihre Pkw-Reifen, deren Profil beim Neukauf meist zwischen acht und neun Millimeter hat, die Mindestprofiltiefe von 1,6 mm unterschreiten, dürfen Sie mit ihnen nicht mehr im Straßenverkehr fahren. Die Reifen gelten dann als nicht mehr verkehrssicher und müssen fachgerecht demontiert und entsorgt werden.

In einigen Ländern in Europa hilft zudem noch eine meist strengere Regelung auf diversen Straßen. So darf man zum Beispiel in Österreich mit einer Profiltiefe von unter 4 Millimetern auf den Sommerreifen auf manchen Strecken im Winter gar nicht erst fahren. Zu groß ist die Gefahr von Unfällen.

Regelmäßige Kontrolle

Um die Abnutzung der Profiltiefe rechtzeitig zu erkennen sind selbstverständlich regelmäßige Überprüfungen notwendig. Spätestens aber beim Reifenwechsel im Sommer oder im Winter sollte die Profiltiefe unbedingt nachgemessen werden, damit dabei die Mindestprofiltiefe nicht unterschritten wird.

Sollten sie dies einmal vergessen und von der Polizei angehalten werden, so können Strafen von 60 Euro Bußgeld sowie ein Punkt ins Flensburg erlassen werden. Bei Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer oder einem Unfall steigt das Bußgeld auf 100 oder 120 Euro.

Restprofiltiefe richtig messen

Winterreifen für Schnee und EisDie Messung der Restprofiltiefe ist denkbar einfach. Auf dem Reifenumfang finden sich an sechs Stellen kleine Stege im Profilgrund der relevanten Rillen. An diesen Stellen finden sich die Verschleißindikatoren welche kleine Stege aussehen. Sollte die Profiltiefe an der seitlichen Bereifung genau auf einer Ebene mit den Stegen liegen, so ist die gesetzliche Mindestprofiltiefe bereits unterschritten. Dann darf mit diesen Reifen nicht mehr gefahren werden.

Sollten Sie die Restprofiltiefe noch etwas genauer ausmessen wollen, so bieten sich auch Tiefmesser an. Aber auch im Baumarkt oder in Kfz-Shops Wir haben kleine Messhilfen zur Bestimmung der Profiltiefe nur wenige Euros verkauft, mit Ihnen ganz einfach und effizient die Messung vom Winterreifen oder Sommerreifen durchführen können.

Fazit

Die Messung der Profiltiefe ist also zwingend in regelmäßigen Abständen erforderlich um somit eventuelle Strafen zu gehen aber auch für die eigene Sicherheit und in weiteren Verkehrsteilnehmern. Wie der ADAC eindeutig festgestellt hat, ist die Mindestprofiltiefe schon mehr als kritisch sollte Bayer auf keinen Fall noch unterschritten werden. Für sicheres Fahren im Straßenverkehr sollte bereits ab 3 bzw. 4 mm Profiltiefe die Reifen gewechselt werden.



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