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Spannende Erweiterung in Google Maps

Tempolimit-Anzeige bei Google Maps

Google MapsHeute gibt es ein ganz spannendes Thema für euch und war die Tempolimit-Anzeige bei Google Maps. Denn viele werden vermutlich zur Navigation Google Maps verwenden. Und wie es nun aktuell von Google verkündet wurde, wird es demnächst sehr viele interessante Erweiterung wie eine Tempolimit-Anzeige geben.

Google hat kürzlich spannende Updates für seine Maps-Anwendung vorgestellt, die insbesondere für deutsche Nutzer von Interesse sein dürften. Denn nun wird die lang ersehnte Tempolimit-Anzeige in der Navigations-App eingeführt. Doch das ist nicht die einzige Neuerung, von der auch Fahrer von Elektrofahrzeugen profitieren werden.

Es ist allgemein bekannt, dass viele Autofahrer weltweit auf die präzisen Informationen von „Google Maps“ vertrauen, insbesondere wenn es darum geht, Verkehrsstörungen in Echtzeit zu umgehen oder sich vor bevorstehenden Staus zu schützen.

Auch wir von Staumelder-24.de verwenden zum Beispiel die Verkehrskarte von Google Maps, um in Echtzeit die aktuellen Staus und aktuelle Verkehrslage anzeigen zu können.

Eine der wohl am meisten erwarteten Funktionen dieser beliebten Navigations-App schafft nun endlich ihren Weg nach Deutschland. „Google Maps“ hat verkündet, dass die Tempolimit-Anzeige, die durch künstliche Intelligenz unterstützt wird, in den nächsten Monaten auf Android und iOS sowie in Fahrzeugen mit integrierter Google-Funktionalität in nicht weniger als 20 europäischen Ländern eingeführt wird. Dies ist zweifellos eine bedeutende Verbesserung für die Navigationserfahrung der Nutzer.

Deutlich verbesserte Orientierung

Google MapsDes Weiteren plant „Google Maps“ ein Update, um die reale Welt in seiner Kartendarstellung noch präziser abzubilden. Google verspricht dadurch eine verbesserte Orientierung im Straßenverkehr, insbesondere in stark bebauten Innenstädten. Zudem soll auf Autobahnen das Navigieren durch eine detaillierte Darstellung der Fahrspurverhältnisse sicherer und intuitiver gestaltet werden.

Bereits in dieser Woche plant Google den Start der Funktion „Immersive View für Routen“. In ausgewählten Städten weltweit, darunter Metropolen wie Amsterdam, Barcelona, Dublin, Florenz, London, Paris und Venedig, wird es möglich sein, eine geplante Route in einer beeindruckenden 3D-Vorschau zu betrachten.

Spannende Neuerung für alle E-Auto-Fahrer

Neben all diesen tollen neuen Funktionen können sich in Zukunft auch die E-Auto-Fahrer freuen. Um die sogenannte „Ladeangst“ von Elektrofahrzeugbesitzern zu mildern, wird die App ab dieser Woche zusätzliche und umfassendere Informationen zu Ladestationen in seinen Apps bereitstellen. Nutzer haben nun die Möglichkeit, zu prüfen, ob ein Ladegerät mit ihrem spezifischen Fahrzeugmodell kompatibel ist und wie zügig der Ladevorgang abläuft. Des Weiteren können sie einsehen, wann ein Ladegerät zuletzt in Betrieb war, um mögliche Defekte oder Ausfälle zu vermeiden. Diese neuen Funktionen werden zweifelsohne dazu beitragen, die Sorgen von Elektrofahrzeugbesitzern hinsichtlich der Lademöglichkeiten zu mindern.

Woher bekommt Google Maps eigentlich die ganzen Verkehrsdaten in Echtzeit?

Google Maps bezieht die Verkehrsdaten in Echtzeit aus verschiedenen Quellen. Zu den wichtigsten gehören:

  1. Google MapsGoogle-Benutzer: Viele Android-Nutzer haben die Option aktiviert, ihren Standortverlauf mit Google zu teilen. Dies ermöglicht es Google, anonymisierte Standortdaten zu sammeln und daraus Verkehrsinformationen zu generieren.
  2. GPS-Daten von Smartphones: Google Maps kann auf die GPS-Daten von Smartphones zugreifen, um Echtzeitinformationen zu erhalten.
  3. Google Street View-Fahrzeuge: Diese speziell ausgerüsteten Fahrzeuge sind in vielen Ländern unterwegs und erfassen nicht nur Bilder für Street View, sondern sammeln auch Verkehrsdaten.
  4. Kartenpartner und Drittanbieter: Google arbeitet mit verschiedenen Kartenanbietern und Drittanbietern zusammen, um zusätzliche Verkehrsdaten zu erhalten.
  5. Öffentliche Verkehrsmittel und Navigationssysteme: Google Maps integriert auch Daten von öffentlichen Verkehrsmitteln und anderen Navigationssystemen, um umfassende Verkehrsinfos anzubieten.
  6. Crowdsourcing: Google Maps nutzt auch Crowdsourcing, bei dem Nutzer selbst Verkehrsinformationen melden können. Diese Daten werden dann in Echtzeit in die Karten eingepflegt.
  7. Verkehrsbehörden und Partnerunternehmen: Google arbeitet mit Verkehrsbehörden und Unternehmen zusammen, um offizielle Verkehrsdaten zu erhalten.

Durch die Kombination all dieser Datenquellen kann die App sehr genaue und aktuelle Verkehrsdaten liefern, die es den Nutzern ermöglichen, die beste Route zu wählen und Staus zu vermeiden. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Daten stets anonymisiert und aggregiert werden, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen.

Was haltet ihr von den neuen Möglichkeiten, die Google Maps in Zukunft bietet?

Schreibt es doch am besten einmal unten in die Kommentare.



Kommentare

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Michael Hügel 8. Dezember 2023 um 21:07

Mir ist aufgaufgefallen, dass bei der Anzeige der Tempolimits des öfteren veraltete Werte (Geschwindigkeitslimit aus der Zeit vor dem zweistreifigen Ausbau) angezeigt werden.

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